Der deutsche Kinderschutzbund und eine Kinderzeitung haben vor kurzem das grossangelegte "Open Döör"-Projekt gestartet.
Einige Bremer Geschäftsleute verwandeln ihre Räumlichkeiten in akuten Notfällen in Schutzräume für Kinder.
Es kommt halt immer mal wieder vor, dass Kinder alleine in der Stadt unterwegs sind. Entweder, weil sie von der Schule einen Umweg durch die Stadt machen oder sich mit Schulfreunden dort treffen.
Wenn sie nun Angst haben, z. B. vor einem grossen Hund, einem Unbekannten, der sie belästigt, den Haustürschlüssel vergessen haben oder auch nur ein Pflaster benötigen etc., in den Geschäften mit diesem Aufkleber finden sie dann Schutz.
Dort helfen Angestellte oder Inhaber den Kindern, sei es durch einen Telefonanruf zu ihren Eltern oder es wird in bedenklichen Situationen auch die Polizei eingeschaltet.
Im Augenblick nehmen rund 35 Unternehmen aus Bremen an diesem Projekt teil. Es besteht die Hoffnung, dass sich noch mehr daran beteiligen werden. Die Sparkasse unterstützt das Ganze dann auch finanziell.
Eine tolle Aktion, wie ich finde, denn wir kennen aus unseren Kindertagen sicher auch die eine oder andere Situation, in der wir einen Zufluchtsort gebraucht und gesucht haben.
Es wäre schön, wenn dieses Projekt bundesweit eingeführt würde.
Wie ist eure Meinung dazu?
Einige Bremer Geschäftsleute verwandeln ihre Räumlichkeiten in akuten Notfällen in Schutzräume für Kinder.
Es kommt halt immer mal wieder vor, dass Kinder alleine in der Stadt unterwegs sind. Entweder, weil sie von der Schule einen Umweg durch die Stadt machen oder sich mit Schulfreunden dort treffen.
Wenn sie nun Angst haben, z. B. vor einem grossen Hund, einem Unbekannten, der sie belästigt, den Haustürschlüssel vergessen haben oder auch nur ein Pflaster benötigen etc., in den Geschäften mit diesem Aufkleber finden sie dann Schutz.
Dort helfen Angestellte oder Inhaber den Kindern, sei es durch einen Telefonanruf zu ihren Eltern oder es wird in bedenklichen Situationen auch die Polizei eingeschaltet.
Im Augenblick nehmen rund 35 Unternehmen aus Bremen an diesem Projekt teil. Es besteht die Hoffnung, dass sich noch mehr daran beteiligen werden. Die Sparkasse unterstützt das Ganze dann auch finanziell.
Eine tolle Aktion, wie ich finde, denn wir kennen aus unseren Kindertagen sicher auch die eine oder andere Situation, in der wir einen Zufluchtsort gebraucht und gesucht haben.
Es wäre schön, wenn dieses Projekt bundesweit eingeführt würde.
Wie ist eure Meinung dazu?